Marie Zahir

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Marie Zahir wurde in Wien geboren und studierte von 2003 bis 2010 am Institut für Angewandte Theaterwissenschaft in Gießen. Von 2010 bis 2012, war sie bei Cinegrell, einem schweizer Kameraverleih angestellt und arbeitete nebenbei als Kameraassistentin. Von 2013 bis 2017 studierte sie Bildgestaltung an der Kunsthochschule für Medien Köln. Während ihres Studiums drehte Marie Zahir 19 Kurzfilme in den unterschiedlichsten Genres als Bildgestalterin. Die von Marie Zahir gedrehten Filme wurden u.a. bei Visions du Réel Nyon und Camerimage gezeigt. 2018 gewann sie mit ihrem Diplomfilm „Wie ich mich verlor“ den Nationalen Wettbewerb für Bildgestalterinnen im Bereich Spielfilm auf dem IFFF.

Sprachen

Deutsch | Englisch (fließend) | Französisch (fließend) | Spanisch (fließend)

Besondere technische Fähigkeiten

16mm | 35mm | Skifahren | Schlittschulaufen

FILMOGRAFIE (AUSWAHL)

Muster im Gemenge | Dokumentarfilm | R: Christiane Buchner | Deutschland | 2019

Program | Kurzspielfilm | R: Adrian Witzel | KHM | Deutschland | 2019

Apex | Experimentalfilm | R: Stefan Ramirez-Perez | Deutschland | 2019

Wie ich mich verlor | Kurzspielfilm | R: Sarah Weber | P: KHM | Deutschland | 2018

The fear of dying in transit | Dokumentarfilm | R: Ian Purnell | P: KHM | Deutschland | 2018

Mario | Spielfilm | B-Unit | R: Marcel Gisler | P: Triluna Films | Schweiz | 2018

Die Reise zum Mond | Kurzspielfilm | R: Mo Jager | P: KHM | Deutschland | 2014

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