Während ihres Studiums in Wien (09-13) arbeitete Deniz Lindenberg als Focus Puller, Dolly Operator und Beleuchterin bei diversen narrativen Projekten. Seit 2014 ist sie Mitglied des AAC und arbeitet als Kamerafrau sowohl bei Werbe- als auch bei unabhängigen narrativen Projekten. Der 2015 in der Osttürkei gedrehte Dokumentarfilm „What the Wind took away“ wurde unter anderem mit dem Austrian Documentary Award ausgezeichnet. Neben dem dokumentarischen Arbeiten gilt ihre Leidenschaft dem Genrefilm im Horror und Science- Fiction Bereich. Erlauben es die Projekte, arbeitet sie gemeinsam mit Florian Lindenberg an der Kamera und konzentriert sich dabei auf bilddramaturgische Elemente der Szene.
Sprachen
Deutsch | Englisch | Französisch | Italienisch (Grundkenntnisse)
Besondere technische Fähigkeiten
Color Grading
FILMOGRAFIE (AUSWAHL)
What the Wind took away | Dokumentarfilm | R: Martin Klingenböck, Helin Celik | P: Klingenböck Filmproduktion | Österreich, Türkei | 2017
Vossen Imagefilm Kampagne | Werbefilm | R: Steffen Bergmeister | P: Mountainmaster | Österreich, Spanien | 2017
Drawig - Gesangskapelle Hermann | Musikvideo | R: Simon Scharinger | P: Weitblickfilm | Österreich | 2017
Monster - Erwin & Edwin | Musikvideo | R: Christian Fscher | P: Weitblickfilm | Österreich | 2016
Doldrums | Kurzfilm | R: Michèl Komzak | P: Gerd A. Holler | Österreich | 2013
Firmament | Kurzfilm | R: Katharina Ladstätter | P: Weitblickfilm | Österreich | 2013
Indigo Deying | Kurzdokumentation | R: Deniz Blazeg | P: Weitblickfilm | Österreich | 2016