CAROLINA STEINBRECHER
c-steinbrecher@hotmail.com sandra@s-schuppach.com (Agentur)
Webseite AGENTUR CREW UNITED
Carolina Steinbrecher arbeitet als DoP in Österreich, Deutschland und in der Schweiz. Nach Abschluss der Wiener Filmakademie studierte sie im Master Cinematography an der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf. Ihr erster Spielfilm „JIBRIL“ von Henrika Kull, sowie das zweite gemeinsame Projekt „Glück/Bliss“ feierten 2018 und 2021 ihre Premiere im Panorama der Berlinale. 2020 fand die Weltpremiere des Dokumentarfilm „Jetzt oder Morgen“ von Lisa Weber (nominiert für den Österreichischen Filmpreis) ebenfalls im Panorama statt. 2021 kam der gemeinsam mit Anna Hawliczek gedrehte Film „Sargnagel - der Film“ (R: Hiebler-Ertl) in die Kinos. 2021 übernahm Carolina Steinbrecher einen Teil des Dokumentarfilms „Das Ende der Welt, wie wir sie kennen“ von Julia Neuhaus, der 2022 in der ARD ausgestahlt wurde. 2022 war sie Teil der Berlinale Talents, wurde für ihre Kameraarbeit bei „Glück/Bliss“ für den Deutschen Kamerapreis nominiert und drehte die 2. Staffel der Serie „Neumatt“ (Regie C. Koch& A. Štaka) in der Schweiz.
Sprachen
Deutsch (muttersprachlich) | Französisch (muttersprachlich) | Englisch (fließend)
Besondere technische Fähigkeiten
Analoger Film
FILMOGRAFIE (AUSWAHL)
Neumatt Staffel 2 | TV Serie| R: Christian Koch & Andrea Staka | P: Zodiac Film | Schweiz | 2022
Das Ende der Welt, wie wir sie kennen | Dokumentarfilm | Co DoP mit Nikolai von Graevenitz | R: Julia Neuhaus | P: Das Kind mit der goldenen Jacke | Deutschland | 2022
Sargnagel, der Film | Spielfilm | Co DoP mit Anna Hawliczek | R: Sabine Hiebler & Gerhard Ertl | P: Golden Girls Film | Österreich | 2021
Glück / Bliss | Spielfilm | R: Henrika Kull | P. Flare Film | Deutschland | 2021
Jetzt oder morgen | Dokumentarfilm | R: Lisa Weber | P: Takacs Film | Österreich | 2020
Deine schöne Gestalt | Kurzfilm | R: Bernadette Kolonko | P: Filmuniversität Babelsberg | Deutschland 2019
Jibril | Spielfilm | R: Henrika Kull | P: Filmuniversität Babelsberg | Deutschland | 2018