Ayşe Alacakaptan ist Kamerafrau aus Istanbul und lebt in Berlin. Ihre Arbeiten bewegen sich zwischen Fiktion und Dokumentarfilm und zeichnen sich durch einen eigenständigen visuellen Stil aus. Nach dem Filmstudium in Istanbul und Wien setzte sie ihre Ausbildung an der DFFB fort. Sie dreht international auf 16mm, 35mm und digital. Der Dokumentarfilm ‘Die Möllner Briefe’ feierte Premiere auf der 75. Berlinale und wurde mit dem Panorama-Publikumspreis und dem Amnesty-Preis ausgezeichnet. 2025 erhielt sie für den fiktionalen Film ‘Athlete’ den Preis für die Beste Kamera beim Istanbul Filmfestival.
Sprachen
Türkisch (Muttersprache) | Deutsch (fließend) | Englisch (fließend)
Besondere technische Fähigkeiten
35mm | 16mm | Greenscreen | Gimbal | Tauchschein
FILMOGRAFIE (AUSWAHL)
Die Möllner Briefe | Kinodokumentarfilm | R: Martina Priessner | P: Inselfilm | Deutschland | 2025
Athlete | Kinofilm | R: Semih Gülen , Mustafa Emin Büyükcoskun | P: Vigofilm | Türkei, Deutschland, Romania | 2025
Einigkeit und Recht und Vielfalt | Dokumentarfilm | R: Philipp Awounou | P: Supa Stories | 2024
Damals plötzlich jetzt | Kurzfilm | R : Mo Jäger, Melissa Isabell Jäger | P: Jägerinnen | 2023
Audition |Serie (6 Folgen) | R: Semih Gülen | P: Vigofilm | 2023
Germania | Web Serie | R : Negar Ghalamzan | P: Hyperbole & ZDF | 2021-2022
Rose Empire | Kurzfilm | R: Clara Zoe My-Linh Von Arnim | P: DFFB | Germany | 2018