Agnesh Pakozdi wurde in Budapest, Ungarn geboren. Die ehemalige Wirtschaftswissenschaftlerin studierte Filmtheorie in Budapest, Mediengestaltung an der UdK in Berlin und Bildgestaltung an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin. Im Jahre 2015 folgte ein Stipendium für eine Fortbildung am Global Cinematography Institute in Los Angeles. Sie interessiert sich für gesellschaftlich relevante Themen aber auch dem kreativen Spiel mit Humor und innovativer Forschung in Verbindung zwischen Form und Inhalt. Sie besitzt Dreherfahrung in Deutschland, Georgien, USA, Ungarn, Kroatien, in der Schweiz, Ägypten, Russland, Griechenland, China und Kirgistan. Ihre Werke sind vielfach ausgezeichnet, darunter zählen Festivalereignisse wie: Cannes Quinzaine (2023), Sarajevo Best Feature (2023), Prix de Soleure, Solothurn, Best Feature (2022), Locarno (2021), Max-Ophüls-Preis Gewinnerin (2019), Kamerapreis auf dem 62. Seminci Filmfestival in Valladolid (2017), Michael-Ballhaus-Kamerapreis Nominierung (2019), Deutscher Filmkritiker Preis (2014). Sie lebt in Berlin.

Sprachen

Ungarisch (Muttersprache) | Englisch (fließend) | Deutsch (fließend) | Russisch (Grundkenntnisse) | Französisch (Grundkenntnisse) 

Besondere technische Fähigkeiten

Farbkorrektur